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Der Inliner wird vorbereitet

Einbau des Inliners über Kontrollschacht

Inliner erfolgreich eingebaut!

Kanalsanierung im Schlauchliner-Verfahren (kurz: Inliner oder Schlauchliner genannt)

Das 2. Verfahren ist das Schlauchliner-Verfahren, was oftmals als Inliner-Verfahren bezeichnet wird.

Dieses Verfahren kommt zum Einsatz, wenn Streckenschäden festgestellt wurden. Wenn beispielsweise bei einer Kamera-Inspektion einer 40m langen Leitung festgestellt wird, dass beinahe jede Rohrmuffe undicht ist oder es in regelmäßigen Abständen Wurzeleinwüchse gibt oder Schäden sich in Form von Rissen und Ausbrüchen über die gesamte Haltung verteilen, ist es sinnvoll, das sgn. Schlauchliner-Verfahren anzuwenden. Darüber hinaus werden auch oftmals innen liegende Fallleitungen, ob Schmutzwasser oder bei Flachdächern Regenwasser oder auch Lüftungsleitungen mit einem Schlauchliner ausgekleidet. Bei diesem Verfahren werden lange, schlauchartige Inliner in die wie o.g. vorgereinigt und mit Kamera vorinspizierten Leitungen eingezogen oder mit Luft oder Wasser inversiert. 

Je nach Anwendung und Durchmesser gibt es zahlreiche Materialien von foliiertem Acryl bis zu Filz in vielerlei Ausführungen. Als Harze verwendet man für gewöhnlich Epoxid-Harze, die in der Zusammensetzung: schnell oder langsam abbindend, hart oder flexibel bleibend entsprechend den Anforderungen eingesetzt werden. Auch hier haben alle Verfahren eine sgn. DIBt-Zulassung. Das "Deutsche Institut für Bautechnik" hat die jeweiligen Verfahren geprüft und eine "Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung" erlassen. ROHR-FIT bildet seine Monteure stetig in Lehrgängen oder Seminaren weiter, um stets die hohe Qualität zu liefern und um technisch "up to date" zu sein.

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